In den vergangenen Monaten gab und gibt es in der Landeshauptstadt Schwerin zwei größere Bürgerinitiativen.
Zum einen gab es die „Mietergemeinschaft Intwon“ zum anderen die „Bürgerinitiative für den Erhalt der Paulshöhe“.
Die Schweriner Stadtpolitik ist ziemlich Verwaltungstreu. Die Stadt steht unter strengen Finanzzwängen und großem Druck des Innenministeriums. Beide Bürgerbewegungen/Bürgerinitiativen benötigen für die Durchsetzung ihrer Ziele etra-Geld aus dem Finanzhaushalt der Stadt.
SPD Mann Thomas Zischke soll Mitgliedern und Initiatoren der Bürgerinitiative „Mietergemeinschaft Intown“ des öfteren zugetragen haben, sollte das Ziel der „Bürgerinitiative Paulshöhe“ erreicht werden, das Geld für angestrebte Projekte der Mietergemeinschaft Intown fehlt. Des weiteren haben auf seine „Hinweise“ hin, politisch Aktive der Stadt dann gezielt nach Schwachstellen in den Initiativen gesucht – letztendlich um der Zusammenarbeit beider Bewegungen entgegen zu wirken. Zudem hatte die SPD durch ihre politische Arbeit die Ursprungsproblematik beider Bürgerinitiativen maßgeblich mit zu verantworten. Nun sind die Bürgerinitiativen voneinander getrennt. Dies ist gelungen. Gratulation „Wadenbeißer“ Zischke.
So ein verhalten sollte zumindest irgendwo im www gespeichert werden. Dies ist mit diesem Beitrag geschehen. Weitere Informationen folgen.